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"Ich auch mal..!"Deko_Bananen

Ich auch mal..en? Ach so, ausstellen wollen... ok.

Voraussetzungen oder besser "Du kommst hier nicht rein", wenn:

  • ohne den Anspruch einer Aussagekraft.
  • es sich nur um dekorative Hobbykunst handelt.
  • "Malen nach Zahlen" und Bob Ross interessanter erscheinen.
  • meine Oma besser gewesen wäre (Gott hab sie seelig.).
  • ohne Herz und Verstand präsentiert wird.

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Frei nach dem Zitat „Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst hieße es ja Wunst!“ wird der Ausstellungsraum gern zur Verfügung gestellt. Bei der Bewerbung sollte der Antrieb als Künstler erkennbar sein, eine eigene Handschrift und keine Kopie von xy. Was bewegt dich oder euch (je mehr umso besser)? Womit soll sich der Betrachter auseinander setzten?

Deshalb nicht einfach nur E-Mail mit ein paar Fotos, sondern auch kurz das Konzept und die Idee der Ausstellung erläutern sowie gern einen künstlerischen Lebenslauf. Willkommen sind auch Installationen, Street-Art oder sogenannte Urban-Art, Lichtdesigner, aber auch Malerei, Zeichnungen oder Druckgrafik.

ausstellung@kunstbanane.de

Die Erstellung von Werbemitteln kann übernommen werden, Grafik und auch Drucksachen kostengünstig bestellt. Die Anmeldung der Veranstaltungen bei der Presse und Medien kann und wird teilweise übernommen.

Wichtiger Hinweis: Die Räumlichkeiten werden ausschließlich im Rahmen der persönlichen Haftung jedes ausstellenden Künstlers zur Verfügung gestellt.

 

Nachfolgendes Allgemeinwissen wird zum Castingtermin abgefragt:
Etymologisch leitet sich das Wort "Kunst" von "Können" ab. Diese unmittelbare Herleitung von einer Befähigung zum "Können" (im Sinne einer echten Kernkompetenz des Ausübenden) verweist direkt auf das Konfliktpotential im Leben vieler Künstler und innerhalb der Kunst an sich. Konkret betrachtet können und konnten nämlich zu allen Zeiten, die meisten Menschen, eher recht wenig und gut bzw. perfekt sogar gleich gar nichts! Dies führte recht rasch zu der Erkenntnis, dass Kunstwerke (im engeren und eigentlichen Sinne des Begriffs) ausgesprochen schwierig herzustellen sind. Nichtsdestotrotz wohnt seit jeher dem Menschen ein angeborener Hang zum Bohemienismus inne und das sogenannte Künstlerleben erfreute sich zu allen Zeiten einer weitgehenden Beliebtheit in breiten Kreisen körperlicher Arbeit und anstrengendem Broterwerb eher abgeneigten Teilen vor allem der männlichen Bevölkerung. Eine theoretisch basierte Umdeutung des Begriffes tat also Not und erfolgte auch erfolgreich in der klassischen Philosophie Griechenlands.

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